Security

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Im Zusammenhang mit Wordpress haben Sie drei verschiedene Usernamen + Passwörter:

  1. Server Username und Passwort, für den Upload von Dateien mit SFTP auf den Server
  2. Datenbank-Name, Datenbank-Username und Passwort, für die MySQL Datenbank. Diese Datenbank können Sie auch noch für andere Dinge als Wordpress verwenden, in einer Datenbank können viele Tabellen gespeichert weren.
  3. Wordpress-Username und Passwort, dient nur für die Arbeit in Ihrem eigenen Wordpress-Blog.

Achten Sie bei der Verwendung von Passwörter darauf, dass sie nicht unverschlüsselt über das Internet übertragen werden:

z.B:

Besonders wichtig ist diese Vorsichtsmaßnahme wenn Sie in einem W-LAN arbeiten: im W-LAN können alle anderen Computer, die das W-LAN auch benutzen, Ihren Datenverkehr „mithören“. In einer Hochschule mit Informatik-Studiengang sind das Viele! „Am Kabel“ ist die Abhörgefahr etwas geringer.

Abbildung 104: Wordpress Backend ohne https

Hier fragt Wordpress nach dem ersten Usernamen + Passwort (für den Upload auf den Server) weil es nur damit die Automatische Installation des Themes machen kann. Die Frage nach FTP oder SFTP in der Seite ist irreführend: Der lange Weg von meinem Laptop bis zum Server (der im ersten Schritt übers W-LAN geht) ist unverschlüsselt. Das Verschlüsselte SFTP wird nur am Server selbst verwendet – dort wo niemand etwas abhören könnte:

Abbildung 105: Verschlüsselte und Unverschlüsselte Verbindungen beim Automatischen Installieren von Themes

Die Alternative zur automatische Installation ist der Upload der Dateien per SFTP. Dabei wird das Passwort verschlüsselt übertragen.

Abbildung 106: Verschlüsselte Verbindungen beim Upload von Themes mit SFTP

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